Bild: Beschreibung

Hallo liebe Fahrradfans!

Diesen Monat hat der ADFC NRW einen neuen Vorstand mit Aachener Beteiligung gewählt. Außerdem berichten wir wieder Neuigkeiten von der Lütticher Straße in Aachen. Auch im Nordkreis tut sich einiges, wir machen Verbesserungsvorschläge für die L 23 zwischen Würselen und Kohlscheid und für die L 136 (ehemals B 1) in Alsdorf. Im Aachener Univiertel gibt es Neuigkeiten vom Templergraben und der Audimax-Kreuzung. Unsere Social-Media-Präsenz haben wir um einen YouTube-Kanal erweitert. Wir ergänzen unsere Sammlung der Verkehrsregeln um einige Spezialfälle an Ampeln. Sowohl hinsichtlich der Verkehrsunfallstatistik als auch des Bußgeldstreits im Bundesrat gibt es erfreuliche Neuigkeiten. Schließlich kündigen wir eine politische Fahrradtour in Eschweiler an. Wie immer gibt es zudem eine Sammlung von fahrradbezogenen News aus dem Netz, unsere Baustelleninfo und ein paar Termine.

Dieser Newsletter ist für immer zu finden unter https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-04/

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des ADFC Landesverbands NRW und von ProRad Düren.

Schau mal vorbei auf unserer Facebookseite auf Instagram und unserer Website.

Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: akoea@lists.adfc-ac.de.

Mit fahrradfreundlichen Grüßen
Das Newsletter-Team


Neuer ADFC-Landesvorstand mit Aachener Beteiligung

Die Landesversammlung des ADFC NRW hat einen neuen zehnköpfigen Landesvorstand gewählt. Dabei werden Axel Fell (Rhein-Kreis-Erft) und Annette Quaedvlieg (Bonn/Rhein-Sieg) als Doppelspitze arbeiten. Stellvertretender Landesvorsitzender und Schatzmeister ist Dr. Axel Horstmann (KV Lippe). Als Beisitzer wurden gewählt: Jan Bartels (KV Krefeld/Viersen), Martina Kocik (KV Münsterland), Michael Kleine-Möllhoff (KV Duisburg), Anna Limbach (KV Aachen), Bernhard Meier (KV Bonn/Rhein-Sieg), Julia Oberdörster (KV Bonn/Rhein-Sieg) und Andreas Bittner (KV Münsterland).


Fauler Kompromiss zur Lütticher Straße

Es gibt mal wieder Neuigkeiten zur Lütticher Straße in Aachen, die zwischen Limburger Straße und Amsterdamer Ring umgebaut werden soll. Nach der Bürgerinformation im Januar hat die Verwaltung eine neue Variante vorgelegt. Darin sind großteils nur noch zwei Meter breite Radwege vorgesehen, die somit nicht den Radentscheid-Standard erfüllen. Nach Ziel 3 des Radentscheids sollen jährlich 5 km Radwege an Hauptverkehrsstraßen gebaut werden, die als Einrichtungsradwege mit 2,30 m Breite zwei Knotenpunkte lückenlos verbinden. Diese Breite ist nötig, damit ein Lastenrad und ein normales Fahrrad sicher nebeneinander passen.

Die Baumbilanz ist in der neuen Variante 5 ausgeglichen, genau wie in unserer Lieblingsvariante 2, und es würden in beiden Varianten die gleichen Betandsbäume gefällt. Hingegen würde der westliche Gehweg zum Teil nur 2 m breit ausgeführt, während nach den Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen weniger als 2,10 m »in keiner angebauten Straße als ausreichend anzusehen« sind. Profitieren würde von diesen Einsparungen nur der Autoverkehr, nämlich durch eine im Vergleich zu Variante 2 erhöhte Anzahl an Stellplätzen.

Der Mobilitätsausschuss des Stadtrates hat beschlossen, die Varianten 2 und 5 detaillierter weiterzuplanen. Auch soll geprüft werden, wie der Straßenraum aufgeteilt werden kann, wenn noch weitere Bäume durch Neupflanzungen ersetzt werden. Die neue Variante 5 findet man hier, die alten Variante 1 bis 4 hier.


Bild: Schmaler Radweg neben geparkten Autos auf der Schweilbacher Straße in Würselen

Verbesserungsvorschläge zur L23 zwischen Würselen und Kohlscheid

Die Ortsgruppe Aachen Nordkreis hat für die L23 (Rolandstraße / Schweilbacher Straße) zwischen Kohlscheid und Würselen Vorschläge erarbeitet, wie die Radverkehrsanlagen hier verbessert werden können. Dies ist die Straße vorbei am Teuterhof. Insgesamt ist die Strecke aktuell für Radfahrende ziemlich unübersichtlich und gefährlich. Zu schnell fahrende Pkws treffen hier auf Radfahrende, die mal auf der Nebenanlage (gemeinsamer Rad- und Fußweg) fahren müssen, es mal nicht dürfen. Außerdem ist im Tal bei schönem Wetter durch Besucher*innen des Teuterhofs und Wandernde, kombiniert mit vielen falsch geparkten Fahrzeugen, sehr viel Betrieb.

Bild: Unübersichtliche Situation am Teuterhof Nach unseren Informationen soll die Strecke bald saniert werden. Die Stadt Würselen hatte zu ihrem Bereich bereits eine Ortsbesichtigung und hat uns gebeten, auch unsere Vorschläge zu unterbreiten. Das machen wir natürlich gerne, haben uns aber die gesamte Strecke angeschaut. Der Bericht mit unseren Vorschlägen kann hier runtergeladen werden: Bericht mit Verbesserungsvorschlägen zur L23.


Vision vom Templergraben

Das Reallabor am Templergraben kommt diesen Sommer!

Das Reallabor am Templergraben kommt diesen Sommer – ab Mitte Juni bis Mitte Oktober. Dabei soll getestet werden, wie der Templergraben nach der geplanten Sperrung für den Autoverkehr am Hauptgebäude gestaltet werden kann. Es laufen Gespräche rund um ein Projektteam zur Durchführung des Reallabors. Alle Hintergründe gibt es https://uum-ac.de/templergraben.


Bild: Schmaler Radweg auf der Aachener Straße nähe Mariadorf Dreieck in Alsdorf

Termin mit der Stadtverwaltung Alsdorf zur Aachener und Jülicher Straße

Am 31. 3. hat sich die Ortsgruppe Nordkreis im Rahmen unserer Regeltreffen Radverkehr, die wir mit der Stadt und dem BUND vor zwei Jahren begonnen hatten, mit Ordnungsamt und Bauamt der Stadt Alsdorf getroffen. Anlass waren die geplanten Baumaßnahmen auf der L136 zwischen Würselen und Alsdorf sowie zwischen Alsdorf und dem Gewerbepark Konrad-Zuse. Zwischen diesen beiden Stellen heißt die L136 Aachener und Jülicher Straße. Dieser Bereich hat für den Radverkehr einige Stellen, die in Ordnung sind, aber auch eine ganze Menge Stellen mit Verbesserungsbedarf.

Auf dem Termin haben wir anhand einer Präsentation einige der Problemstellen beleuchtet und Verbesserungsvorschläge diskutiert. Die Stadt hat sich hier sehr offen gezeigt und wird zusammen mit uns und Straßen.NRW an Verbesserungen arbeiten. Wer Interesse hat, kann sich die Präsentation hier runterladen.


Audimaxkreuzung

Uni.Urban.Mobil. will mit den Lehrstühlen die Audimax-Kreuzung umgestalten

Unter der Schirmmenschenschaft des Rektors der RWTH Prof. Rüdiger, Prof. Reicher und Prof. Kuhnimhof will Uni.Urban.Mobil. dieses Sommersemester Impulse zur Umgestaltung der »Audimax-Kreuzung« (Turmstraße/Wüllnerstraße) setzen. Hierzu werden dieses Semester studentische Entwürfe und Untersuchungen im Rahmen von Lehrveranstaltungen u.a. vom Institut für Städtebau und dem Insitut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr erstellt. Ziel ist es, Vorschläge zu erarbeiten, die den beiden Disziplinen gerecht werden. Die Entwürfe sollen im Rahmen der europäischen Woche der Mobilität öffentlich vorgestellt und debattiert werden. Weitere Informationen zu den Zielen https://uum-ac.de/audimax.


Bild: Startbildschirm des neuen Videos der Ortsgruppe Nordkreis

Youtube-Kanal des Kreisverbands Aachen

Zur Vorbereitung und Visualisierung von Radverkehrsanlagen für den Termin mit der Stadtverwaltung Alsdorf hat die Ortsgruppe Nordkreis ihr zweites Video auf Youtube veröffentlicht. Dieses Video zeigt die guten und schlechten Stellen auf der Aachener und Jülicher Straße in Alsdorf aus Sicht von Radfahrenden. Ihr könnt euch das Video hier anschauen: https://youtu.be/w9v6kOvpc6I

Außerdem hat der ADFC Aachen jetzt einen eigenen Youtube-Kanal, den ihr abonnieren könnt: https://www.youtube.com/channel/UC1nLFssGe57VF6KKY1Gc0zw.


Bild: Neues Wanderroutenschild, das eine Gefahr für Radfahrende ist

Neue Beschilderung von Wanderrouten

Überall in der Städteregion werden neue Schilder für Wanderrouten angebracht. Auch wenn wir das eine gute Sache finden, so sollten die Bilder so angebracht werden, dass sie keine Gefahr für den Radverkehr darstellen.

Mindestens eines tut das aber, nämlich im Wurmtal bei Kohlscheid auf der Oststraße. Dieses Schild ragt gefährlich in den Radweg hinein – an einer ohnehin sehr engen Stelle. Wir stehen inzwischen mit der verantwortlichen Dame bei der Städteregion in Kontakt. Dieses Schild wird auf jeden Fall umgehängt.

Falls ihr weitere Schilder findet, die anders angebracht werden sollen, dann meldet euch bei uns.


Bild: Rote Ampel neben Radweg

Regeln für Ampeln: Nachtrag

Bei den Rechergen zur Vorbereitung des Termins in Alsdorf haben wir festgestellt, dass es doch noch die eine oder andere Unklarheit in Bezug auf Ampeln für Radfahrende gibt. Hierbei geht es darum, ob eine Ampel für die Fahrbahn auch für den Radverkehr gilt. Seit Anfang 2017 ist das im Prinzip so, wenn eine eigene Ampel mit Fahrradsymbol fehlt. Aber es gibt Ausnahmen, wie uns Roland Huhn, der ADFC-Rechtsreferent, auf unsere Fragen geantwortet hat. Wir erklären unsere Erkenntnisse anhand der Bilder in diesem Artikel, die aus dem Film über die Aachener und Jülicher Straße in Alsdorf kommen.

Bild: Rote Ampel neben Radweg Es ist leider nicht eindeutig, ob Ampelsignale ohne Fahrradsymbol auch für Radfahrende gelten. Wenn aus der Situation zu erkennen ist, dass dem nicht so ist, z. B. weil der Radweg ohne Kreuzung rechts an der Ampel vorbei führt, es keine Haltelinie gibt und es einen Aufstellbereich für zu Fuß Gehenden gibt, dann muss die Ampel nicht beachtet werden, wie man im ersten Bild dieses Artikels erkennen kann. Auch das zweite Bild fällt unter dieser Kategorie: Hier muss der Radfahrende auch nicht halten, wenn die Ampel rot ist.

Bild: Rote Ampel neben Radweg Richtig kompliziert ist allerdings die dritte Stelle. Hier sind wir noch in Abstimmung mit Herrn Huhn, wie diese zu bewerten ist.

Hier ist noch ein Ausschnitt aus einem Artikel von Herrn Huhn aus der Radwelt (nachzulesen etwa hier), den er vor einiger Zeit geschrieben hat:

„Ob das Fahrbahnsignal ausnahmslos zu beachten ist, wenn Radfahrer sich auf einem Radweg am Fahrbahnrand einer Fußgängerampel (ohne ampelgeregelte Einmündung von rechts) nähern und kein Radfahrersignal angebracht ist, lässt sich nicht eindeutig sagen. Es hängt von der Gestaltung der Querungsstelle ab, ob der Radweg in den Geltungsbereich der Lichtzeichenanlage einbezogen ist. Die Position des Ampelmastes rechts oder links des Radwegs ist allein nicht entscheidend. Die Unterbrechung des Radwegs durch die Fußgängerfurt, eine Haltelinie und das Fehlen einer Aufstellfläche zwischen Fahrbahn und Radweg für querende Fußgänger können Indizien für eine Pflicht zum Anhalten sein. Es kommt auf die Gesamtsituation an, Unklarheiten dürfen nicht zu Lasten der betroffenen Radfahrer gehen.“


Deutlich weniger Verkehrsunfälle im Jahr 2020

Die Polizei Aachen hat die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2020 vorgestellt. Im Vergleich zum Jahr 2019 gab es in der StädteRegion einen starken Rückgang der Verkehrsunfälle um 17 %. Die Anzahl der betroffenen Radfahrenden ging dabei von 543 auf 447 zurück. Vermutet wird, dass dies auf den verringerten Berufs- und Einkaufsverkehr im vergangenen Jahr zurückzuführen ist.

Auffällig ist eine starke Zunahme der Verkehrsunfälle mit Pedelec-Fahrer*innen von 62 im Jahr 2019 auf 136 im Jahr 2020 (+119 %). Die Polizei führt dies insbesondere auf die zunehmende Nutzung von Pedelecs zurück. So schaffen sich immer mehr Menschen ein eigenes Pedelec an und auch der Bike-Sharing-Anbieter Velocity hat die Verfügbarkeit durch weitere Stationen weiter ausgebaut.

Die im letzten Jahr von der Polizei vorgestellte Fahrradstreife habe sich bereits in der Anfangszeit bewährt und soll weiter ausgebaut werden. Die Rückmeldungen von Kolleg*innen und aus der Bevölkerung seien durchweg positiv und mit der Fahrradstreife gelinge es im besonderen Maße, allen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Dabei ist die Fahrradstreife auch ein Baustein in der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei.


Endlich: der neue Bußgeldkatalog kommt!

Nach einer fast einjährigen Hängepartie gibt es jetzt endlich einen Durchbruch beim neuen Bußgeldkatalog. Dieser wurde durch einen Formfehler im Juli 2020 für ungültig erklärt und war seitdem Streitthema zwischen Bundesverkehrsministerium und den Ländern. Es ging beim Streit jedoch nicht um Fahrradthemen, sondern um Fahrverbote für zu schnelles Fahren. Das ist jetzt vorbei. Was macht das mit uns Radfahrenden?

In der neuen Regelung, die nun hoffentlich bald in Kraft treten wird, ist zum Beispiel das Bußgeld fürs Parken auf Rad- und Fußwegen deutlich erhöht. Dieses kann jetzt bis zu 110 € betragen, wenn Radfahrende oder zu Fuß Gehende gefährdet werden. Tipp: man kann auch selber Drittanzeige bei seinem Ordnungsamt erstatten, wenn eure Durchfahrt durch einen solchen Falschparker behindert oder gefährdet wird. Ganz einfach geht das in Aachen und Alsdorf: hier kann man die Anzeige schnell, einfach und unbürokratisch mit der App Stadtpate einreichen.

Ein Bußgeld, von dem Radfahrende unbedingt wissen sollten, ist die widerrechtliche Benutzung eines Gehwegs, also dann, wenn er nicht für den Radverkehr freigegeben ist. Radfahrende haben hier nichts zu suchen, dies kostet bis zu 100 €! Einzige Ausnahme sind Kinder bis einschließlich 9 Jahren und eine Begleitperson eines Kindes bis einschließlich 7 Jahren. Auch wenn man mit dem Fahrrad linksseitig auf einem Radweg fährt, der in diese Richtung nicht als Radweg freigegeben ist, kann das bis zu 100 € kosten.


Politische Radtour in Eschweiler

Die ADFC-Ortsgruppe Eschweiler-Stolberg hat die Eschweiler Bürgermeisterin Nadine Leonhardt sowie Verwaltungsangestellte und Vorsitzende der Parteien zu einer Fahrradtour eingeladen. Die Tour findet am 28.05.21 um 16:30h statt. Wir treffen uns vor dem Rathaus. Grund für die Tour ist, die oft abenteuerliche Situation für Radfahrende in Eschweiler den Verantwortlichen in der Praxis näher zu bringen. Zwei Strecken mit gleichem Ziel wurden ausgearbeitet. Eine bequeme und sichere, eine unbequeme und unsichere. Wenn das Virus namens Corona es zulässt, lassen wir den Tag bei einem Glas auf dem Eschweiler Markt ausklingen. Weitere Interessierte sind herzlich eingeladen.


Bild: Netzartige genüpftes Seilwerk

Im Netz gefunden

Die Zeit schreibt am 24.3. über den »Megaliner«. Das ist ein Fahrrad. Und was für eines

Die kurze Geschichte der Pop-up-Radwege in Zeiten der Pandemie diskutiert Spiegel Mobilität am 27. 3.

Hinter der Bezahlschranke entdecken die Aachener Nachrichten am 30. 3. das Radfahren in Baesweiler

Am selben Tag dürfen dort auch Nicht-Abonnent*innen über die Aktion Aachen erradeln lesen.

Wer eine andere Perspektive ausprobieren möchte: Diese beiden Artikel blicken von hoch zu Ross auf das Fahrrad:

Aus der Region: Das Belgisches Rundfunk- und Fernsehzentrum der Deutschsprachigen Gemeinschaft (BRF) stellt am 30. 3. Rikscha-Fahrten für Senioren*innen vor.

Die Tagesschau berichtet am 5. 4. von der Schokofahrt. Die Schokofahrt hatten wir in der Terminliste unseres ersten Newsletters

Anscheinend kommen Rikschafahrten für Senior*innen auch international in Mode. Die Süddeutsche Zeitung titelt am 11. 4.: Rikscha statt Rollator


Bild: Ein selbstgemachtes Baustellen-Schild

Aktuelle Baustelleninformationen

Die Oligsbendengasse auf Höhe Hausnummer 1/3 wird vom 26. 4. bis 21. 5. für Fahrzeuge aller Art voll gesperrt.

Vom 26. bis 30. 4. wird im Bereich Sittarder Straße 2 bis Fichtestraße 30, der Gehweg gesperrt und die Fahrbahn verengt. Ein Notgehweg wird eingerichtet.

Und die Lothringerstraße wird vermutlich demnächst zwischen Wilhelmstraße und Harscampstraße gesperrt werden. Die Wetterverhältnisse haben die Beschichtungsarbeiten in den vorgesehenen ersten zwei Aprilwochen verhindert.

Offizielles Baustelleninformationssystem der Stadt Aachen


Termine


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