Bild: Beschreibung

Hallo liebe Fahrradfans!

Zum Ende des Jahres 2021 möchten wir uns noch ein Mal mit ein paar Fahrradnews melden. Wir haben uns recht spontan entschieden noch dieses Jahr eine zweite Ausgabe der Fahrradzeitung Luftpumpe herauszubringen. Zwei Artikel daraus, einen über Überholabstände und einen über angekündigte Verbesserungen in Herzogenrath, haben wir auch hier noch einmal eingebaut. Auf der Vaalser Straße haben wir weihnachtlich bekleidet unserem Wunsch nach einer Protected Bikelane Ausdruck verliehen. Zu der Rezertifizierung von Aachen und Herzogenrath als fahrradfreundiche Städte durch die AGFS möchten wir uns hier ebenfalls äußern. Außerdem gibt es eine radunfreundliche Baustellenansammlung in Würselen und Aufregung um eine Vorfahrtsregelung an einer Kreuzung des Bahntrassenradwegs Aachen–Jülich. Währenddessen hat sich unsere Ortsgruppe in Eschweiler mit Wiederaufbauplänen nach dem Hochwasser auseinandergesetzt und fordert die Berücksichtigung der Interessen von Radfahrenden. Auch unser Youtube-Kanal enthält ein neues Video, welches in Würselen spielt.

Dieser Newsletter ist für immer zu finden unter https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-12/

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und einen guten Rusch ins neue Jahr!

Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des ADFC Landesverbands NRW und von ProRad Düren.

Schau mal vorbei auf unserer Facebookseite, auf Instagram, auf Youtube und auf unserer Website.

Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: akoea@lists.adfc-ac.de.

Mit fahrradfreundlichen Grüßen
Das Newsletter-Team


Bild: Zu dichtes Überholen

Abstand halten! (aus der Luftpumpe 02/2021)

Eigentlich ist schon lange klar, dass Autofahrende genügend Abstand halten müssen, wenn Radfahrende überholt werden. Wie viel war allerdings immer strittig, Gerichte hatten das ab 1,5 Meter aufwärts definiert. Seit der Änderung der Straßenverkehrordung in 2020 ist es jetzt klar geregelt: 1,5 Meter innerorts, 2 Meter außerorts. Angekommen scheint das bei den meisten Autofahrenden aber nicht zu sein. Auch scheint es unklar zu sein, wann diese Abstände gelten. Schauen wir uns hier mal ein paar Beispiele an, um zu verdeutlichen, wann das gilt.

Bild: Zwei Fahrbahnen, sonst keine Markierungen

Diese Abbilding zeigt die Krefelder Straße kurz vor der Bastei. Hier gibt es keine Markierungen für den Radverkehr. Der einzuhaltende Abstand ist damit völlig klar: mindestens 1,5 Meter. In diesem Fall ist überholen also nur möglich, wenn die linke Spur frei ist, Autofahrende müssen auf diese beim Überholvorgang ausweichen. Da der Abstand nicht ab der Fahrradmitte, sondern ab dem linken Ende der Rads oder des Radfahrenden (also Lenkerende oder linker Ellbogen) gilt, ist hier das Auto schon zu nah dran.

Bild: Radverkehrsschutzstreifen auf der Krefelder Straße

Manche glauben, dass Radschutzstreifen wie gezeigt im Bild links die Abstandsregeln verändern. Wenn man man zwei Sekunden darüber nachdenkt (falls das nicht reicht: wie viel Schutz bringt eine gestrichelte Linie?), kann das aber nicht sein. Und so ist es auch: es ändert sich überhaupt gar nichts! Auch hier müssen Autofahrende mindestens 1,5 Meter Abstand einhalten. Auch hier ist das Auto also viel zu nah dran. Ob man auf diesem Streifen mit dem Fahrrad überhaupt fahren soll, wird im Artikel zu Schutzstreifen im letzten Newsletter beschrieben.

Bild: Radweg auf der Fahrbahn, mit einer durchgezogenen Linie

Aber spätestens eine durchgezogene Linie sollte die Situation doch ändern, oder? Hier verweise ich wieder auf die 2-Sekunden-Denkpause: auch eine durchgezogene Linie schützt nicht, also gilt der 1,5 Meter-Mindestabstand auch hier. Und auch hier ist das Auto viel zu dicht an uns dran.

Welche Strafen jetzt den drei Autofahrenden drohen, falls wir sie anzeigen, ist unklar. Spätestens im letzten Bild reden wir über Straftaten, die zum Führerscheinentzug führen können. Bei den anderen beiden Bildern aber wahrscheinlich auch. Allerdings ist es sogar mit Video einer Helmkamera als Beweismittel unklar, ob es zu Strafen kommt. Einige ADFC-Mitglieder haben hier in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht. Bei Online-Anzeigen wird manchmal noch nicht einmal das Beweismaterial angefragt, manchmal bekommt man einen Brief von der Staatsanwaltschaft, dass das Verfahren eingestellt wurde, weil man den Autofahrenden alleine mit dem Verfahren schon genug Schreck eingejagt hätte (bei einem dokumentierten Überholabstand von nur wenigen Zentimetern!). Das war allerdings vor der StVO-Änderung. Ob Polizei und Staatsanwaltschaft inzwischen mehr Mühe aufbringen, wenn es um solche Straftaten geht, wird sich zeigen.

Jetzt noch ein Appell an die Autofahrenden: Bitte haltet diesen Mindestabstand ein! Dies ist einer der wichtigsten Gründe, aus dem viele Radfahrende sich im Straßenverkehr unsicher führen, oder erst gar nicht mit dem Rad unterwegs sind. Und auch wichtig: Der Mindestabstand gilt auch, wenn die Straße zu schmal ist oder bei Gegenverkehr. In einer solchen Situation darf dann nicht überholt werden. Bitte überlegt, ob der Zeitgewinn von einigen Sekunden bis Minuten das Risiko Wert ist, die Gesundheit von Radfahrenden zu gefährden!


Bild: Titelblatt der Luftpumpe 02/2021

Zweite Luftpumpe in 2021 erschienen

Nach langer Zeit haben wir es geschafft, eine zweite Luftpumpe in einem Jahr erscheinen zu lassen. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns ausführlich mit Baustellen in der Städteregion und deren Auswirkung auf die Radfahrenden. Wir haben außerdem wieder einige Artikel zu Verkehrsregeln. Aus dem Nordkreis berichten wir über den Stand der Lehnstraße sowie über den Gesamtzustand der Radverkehrsanlagen in Würselen. Aus Herzogenrath kommen ermutigende Nachrichten zu Verbesserungen von Radverkehrsanlagen, wir beschreiben aber auch für die Kaiserstraße in Kohlscheid den sehr unzufriedenstellenden aktuellen Zustand.

Ihr findet die Luftpumpe auf unserer Internetseite oder in vielen Geschäften in der ganzen Region. Als ADFC-Mitglied bekommt ihr sie ohnehin nach Hause geschickt.


Bild: Demo mit Nikolausmützen

Radfahrende Nikoläuse machen Vaalser Straße sicher

Foto: Norbert Lack

Zahlreiche radfahrende Nikoläuse haben auf der Vaalser Straße gezeigt, wie ein sicherer Radweg hier aussehen kann. Organisiert vom Radentscheid, haben wir 250 Meter Radweg mit Pollern und flackernden Adventskerzen abgegrenzt, und schon war die Protected Bike Lane endlich da! So kann es auch funktionieren, entspannte Rad- und Autofahrende nebeneinander. Jetzt hoffen wir auf eine positive Entscheidung der Politik für den dauerhaften Umbau im nächsten Frühjahr.

Zu den Umbauplänen der Vaalser Straße wird es am 11. Januar 2022 eine digitale Bürgerbeteiligung geben, also bringt die Stimme der Radfahrenden ein!

Wir danken der Verkehrswacht Aachen für die Bereitstellung der Poller und der Polizei Aachen für die gute Betreuung und Zusammenarbeit. Und natürlich allen die da waren und gemeinsam Weihnachtsstimmung auf die Straße gebracht haben.


Bild: Einer der gefährlichen Stellen (hier Roermonder Straße in Kohlscheid), die der ADFC in Herzogenrath immer wieder kritisiert

Aachen und Herzogenrath weiterhin »fahrradfreundlich«

Die Städte Aachen und Herzogenrath haben sich bei der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundliche Städte (AGFS) als fahrradfreundliche Städte zertifizieren lassen. Diese Zertifizierung muss alle sieben Jahre erneuert werden, so auch in 2021. Der Landesverband des ADFC wird in diesem Verlängerungsprozess angehört, hat aber formal keinen Einfluss auf die Entscheidung der AGFS und des Verkehrsministeriums NRW zu der Verlängerung.

Der Landesverband hat die Anträge auf Verlängerung für die Städte Aachen und Herzogenrath an den Kreisverband Aachen bzw. an die Ortsgruppe Nordkreis weitergeleitet, um eine Stellungnahme zu bekommen. Wir haben für beide Städte die Anträge geprüft und sind nach reiflicher Überlegung zum Schluss gekommen, dass wir der AGFS empfehlen, diese Anträge abzulehnen. Dies haben wir uns nicht leicht gemacht und ausführlich dargelegt, wieso wir der Meinung sind, dass beide Städte eben nicht fahrradfreundlich sind.

In Aachen scheint auf dem ersten Blick u. a. mit dem Radentscheid klar zu sein, dass Verwaltung und Politik alles machen, um den Radverkehr zu fördern. In der Praxis wird jedoch sehr häufig nach Protest von Anwohnern (insbesondere wenn Kfz-Parkplätze wegfallen würden) gegen den Radverkehr entschieden, wie zuletzt am »Schildplatz« und an der Vaalser Straße ab der Grenze.

In Herzogenrath ist die Infrastruktur weitestgehend in einem schlechten Zustand, sofern überhaupt vorhanden, und alles scheint darauf ausgelegt zu sein, möglichst viele Autos durch die Stadt fahren zu lassen. Die Ortsgruppe Nordkreis hat nach der Ablehnung des Antrags die Stadt darüber informiert und es gab ein Treffen mit dem neuen technischen Beigeordneten und dem Verkehrsingenieur. Wir haben daraufhin die Aufforderung bekommen, eine priorisierte Liste mit relativ einfach umsetzbaren Maßnahmen für den Radverkehr zu erstellen, die die Stadt kurzfristig umsetzen könnte. Diese Liste haben wir inzwischen an die Stadt geschickt, jedoch bislang noch keine Reaktion darauf bekommen.

Der AGFS hat jetzt zusammen mit der Verkehrsministerium NRW beschlossen, alle Anträge auf Verlängerung zu genehmigen, auch die von Aachen und Herzogenrath. Herzogenrath hat sich darüber sehr gefreut und gleich eine Pressemitteilung dazu rausgegeben, in der u.a. der folgende Satz steht: »Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS) hat die Stadt Herzogenrath zum dritten Mal in Folge für ihre Fußgänger- und Fahrradfreundlichkeit ausgezeichnet.« Herzogenrath wirbt ja auch offensiv mit dieser Zertifizierung, an jedem Ortseingang steht ein Schild zu der Fahrradfreundlichkeit. Wer in der Stadt Fahrrad fährt, weiß, dass dies nicht der Realität entspricht. Hoffen wir, dass hier in naher Zukunft tatsächlich einiges verbessert werden wird, wie uns zugesagt wurde.


Bild: Bushaltestelle Rumpen Schule wird umgebaut, der Radweg wird dahinter verlaufen

Verbesserungen für den Radverkehr in Herzogenrath (Auszug aus Luftpumpe 02/2021)

Auf einem Koordinierungstreffen am 2. November zwischen dem Mobilitätsmanager aus Herzogenrath, dem Radverkehrskoordinator aus Aachen sowie den Planern aus der Städteregion und von Straßen.NRW wurde die zügige Umsetzung von Maßnahmen zur Verlängerung der Aachener Radvorrangroute Berensberg bis nach Kohlscheid über Berensberger- und Dornkaulstraße beschlossen.

Die Teilnehmer*innen des vom Kohlscheider Markt aus verlängerten „Strahls“ der Sternfahrt anlässlich des diesjährigen Aachener Fahrradtages haben die Führung dieser Route buchstäblich erfahren – und die Möglichkeiten und Hindernisse kennengelernt.

Mobilitätsmanager Hergesell hat die Pläne dem Ausschuss für Mobilität, Sicherheit und Ordnung der Stadt Herzogenrath am gleichen Abend vorgestellt.

Eine umfangreiche Bürgeranregung des Vereins Kohlscheider Bürger zu genau dieser Radverkehrsverbindung, die auf der Tagesordnung des Ausschusses stand, bot dazu die geeignete Gelegenheit.

Schon im ersten Halbjahr 2022 sollen von den beteiligten Straßenbaulastträgern folgende Maßnahmen umgesetzt werden:


Bild: Startbildschirm des Würselen-Videos

Video zu Radverkehrsanlagen in Würselen

Im September-Newsletter haben wir von einer Befahrung mit Stadtverwaltung und Politik in Würselen berichtet. Jetzt haben wir auf unserem Youtube-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem die gesamte Route dieser Befahrung gezeigt und kommentiert wird. Ihr findet das Video unter https://youtu.be/4GrxyvryvaY.

Bitte abonniert unseren Youtubekanal! Wir brauchen noch 40 Abonnenten, damit wir unserem Kanal endlich einen offiziellen Namen geben können und nicht mehr diesen kryptischen Link benutzen müssen.


Bild: Kreuzung des Bahntrassenradwegs in Bourheim, mit Vorfahrt für den motorisierten Verkehr

Diskussionen um Vorfahrtsregelung auf dem Bahntrassenradweg in Jülich

Seit unserem zufälligen Treffen mit dem Ortsvorsteher von Bourheim auf der Befahrung des Bahntrassenradwegs nach Jülich (siehe September-Newsletter oder auch den Artikel dazu in der aktuellen Luftpumpe) gab es einigen Emailverkehr mit der Stadt Jülich, u. a. mit dem Leiter des Tiefbauamtes und dem Dezernenten für u. A. Ordnung.

In einer Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses in Jülich wurde behauptet, dass der ADFC Aachen beim Umbau des Radweges vor ein paar Jahren zugestimmt hätte, dass der Radverkehr an jeder einzelnen Kreuzung keine Vorfahrt hat, sogar an Feldwegen, an denen ganz selten mal ein Traktor vorbeikommt. Diese Aussage stimmt aber so nicht. Trotzdem beharrt die Stadt auf dem Standpunkt, dass diese Regelung für die Sicherheit aller am Besten sei. Nachdem es an der Kreuzung nach Bourheim in diesem Jahr zwei Zusammenstöße von Radfahrenden mit dem kreuzenden motorisierten Verkehr gab, wurden Stoppschilder aufgestellt und wird jetzt in Jülich sogar darüber gesprochen, wieder Drängelgitter aufzustellen, die mit dem Umbau entfernt wurden. Damit könnten Lastenräder, Tandems und Räder mit Anhänger den regionalen Radweg vermutlich nicht mehr befahren.

Dabei wäre es so einfach, die Sicherheit der Radfahrenden auf diesem überregionalen Radweg zu erhöhen: Bremse diejenigen ab, die eine Gefahr darstellen, und gib dem Radverkehr Vorfahrt. Auch eine Verbesserung der Sichtverhältnisse bietet sich dort an (siehe Foto). Aber anscheinend sind Kreis Düren und Stadt Jülich noch nicht so weit. Wir wollen jetzt aber zusammen mit ProRad Jülich mit der Stadt ins Gespräch kommen, um zu versuchen, diese eigentlich einleuchtenden Sicherheitsverbesserungen auch tatsächlich umgesetzt zu bekommen.


Eschweiler

Der ADFC Ortsgruppe Eschweiler fiel auf, dass bisher keine Fahrradabstellanlagen am OBI in der Kölner Straße aufgebaut wurden. Der Baumarkt war durch das Hochwasser zerstört worden und musste wieder aufgebaut werden. Auf unsere Anfrage nach dem Verbleib der Fahrradabstellanlagen antwortete der Marktleiter prompt: Das Fehlen der Abstellanlagen hängt an Lieferzeiten und der Verfügung von Handwerkern. Obi möchte möglichst bald auch radfahrenden Kundinnen und Kunden die Möglichkeit von sicheren Abstellanlagen ermöglichen.

Bei den der Öffentlichkeit vorgestellten neuen drei Plänen des Rathausquartieres fiel der ADFC-Ortsgruppe Eschweiler auf, dass zwar ein Parkplatz für Pkw vorgesehen ist, nicht aber ein Parkplatz für Fahrräder. Eine Genehmigung wäre so nicht zulässig. In einem Bericht des ADFC Bielefeld fanden wir dazu folgendes:

Mit Wirkung vom 1.Juni 2000 an schreibt die Bauordnung Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) vor, dass neben Autostellplätzen auch Fahrradabstellplätze zu errichten sind. Diese verkehrspolitisch motivierte Neuerung kam unauffällig verpackt in Absatz 2 des § 51 BauO NRW daher: „Hinsichtlich der Herstellung von Fahrradabstellplätzen gilt Satz 1 sinngemäß“. Satz 1 besagt im Klartext, dass bei der Errichtung jeglicher Gebäude Stellplätze oder Garagen erstellt werden müssen. § 51 der Landesbauordnung hatte zuvor die Reichsgaragenordnung abgelöst, die in den 30er Jahren mit dem Ziel, die Autoindustrie zu fördern, erlassen worden war.

§ 51 Absatz 1 Satz 2 BauO NRW wirkt nicht direkt auf den betroffenen Bauherrn. Vielmehr muss die zuständige Bauaufsichtsbehörde ihn bei der Erteilung der Baugenehmigung dazu verpflichten, eine bestimmte Anzahl von Fahrradstellplätzen zu errichten.

Die Ortsgruppe Eschweiler wünscht überdachte Fahrradabstellanlagen und zwei Aufladestationen. Ältere Akkus können nicht mehr viele Kilometer bereitstellen. Daher ist eine Ladestation durchaus sinnvoll.


Würselen

Zwischen der Eschweiler Straße über die Adolf-Lengersdorf-Straße bis zur Kerstengasse hat die Stadt Würselen 18 kleinere Baustellen auf dem Fahrradweg errichtet. Keine dieser Baustellen ließ einen fließenden Radverkehr zu. Fußgänger wurden über Brücken geführt. Im letzten zeitlichen Bauabschnitt wurden auch diese entfernt und über die gesamte Breite Baken errichtet.

Die Stadt Würselen wurde über den Missstand informiert und gab uns Recht. Allerdings konnte der Weg aus baulichen Gründen nicht sofort freigegeben werden. Bedanken möchte ich mich bei der Stadt Würselen. Sie hat die Kritik ernst genommen und sich Zeit für eine Ortsbesichtigung genommen. Wir hoffen, dass zukünftig Baustellen auch in Bezug auf einen fließenden Radverkehr eingerichtet und überwacht werden.


Bild: Netz im Schaufenster

Im Netz gefunden

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