Vielleicht habt ihr unseren Newsletter letzten Monat vermisst. Wir hatten uns entschieden, keinen zu schreiben, weil die Newsletter-Redaktion in Personalunion auch die Luftpumpe erstellt und keine Zeit für den Newsletter übrig war. In diesem Newsletter bekommt ihr schon einen kleinen Vorgeschmack auf die nächste Luftpumpe, die in den nächsten Tagen aus der Druckerei kommen wird.
So rufen wir alle auf, beim ADFC Aachen/Düren aktiv zu werden. Und wir haben einen nicht ganz ernst gemeinten Artikel zu geheimen Verkehrsregeln. Wir berichten außerdem über den no-parking-day und der Kidical Mass in Düren. Zum Endspurt des jährlichen Fahrradklimatests rufen wir alle auf, dabei mitzumachen. Und wir bitten jede und jeden, ihre und seine Beleuchtung für die dunkle Jahreszeit zu prüfen.
Dieser Newsletter ist für immer zu finden unter https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2022-11/
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des ADFC Landesverbands NRW und von ProRad Düren.
Schau mal vorbei auf unserer Facebookseite, auf Instagram, auf Youtube und auf unserer Website.
Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: akoea@lists.adfc-ac.de.
Mit fahrradfreundlichen Grüßen
Das Newsletter-Team
Sehr bald werden wir die neue Luftpumpe an die Mitglieder verschicken und an den üblichen Stellen verteilen, z.B. in Fahrradgeschäften. In dieser Ausgabe haben wir vermutlich einen neuen Rekord: einen sehr ausführlichen Plusminus-Teil von 21 Seiten aus unserer gesamten Region und sogar darüber hinaus.
Wir berichten außerdem über Radfahren in Kopenhagen (und ja, das ist wirklich so toll wie man immer hört), über neue Regeln für Schutzstreifen, über einen Rechtsstreit über eine Einbahnstraße und Jahreszeiten einer Radfahrerin. Natürlich gibt es auch Nachrichten aus dem Verein und aus den Ortsgruppen.
Alle Abonnent*innen dieses Magazins (ihr bekommt es automatisch, wenn ihr beim Mitglied seid und in der Region Aachen-Düren lebt) haben ein Interesse an Radfahren oder an den Aktionen des ADFC, z.B. um das Radfahren für alle zu verbessern. Wir haben inzwischen fast 1800(!) Mitglieder in unserem Verbandsgebiet. Viele glauben, dass wir eine riesige Gruppe an Freiwilligen haben, die die vielen Aktionen des Vereins durchführen, z.B. auch die Erstellung eben dieser Luftpumpe. Leider ist die Realität so, dass nur einige wenige Personen die viele Arbeit des Vereins in unserer Region in ihrer Freizeit leisten. Und diese Personen sind dann nicht nur in einer Rolle unterwegs, sondern machen ganz viele verschiedene Aufgaben.
Dabei ist die Arbeit für den ADFC wirklich sehr lohnenswert, sowohl für den Verein, für die Allgemeinheit, aber mit Sicherheit auch für jede und jeden persönlich. Wir haben ein sehr breites Spektrum an Aufgaben, einige davon seht ihr im Bild über diesen Artikel. Wir möchten hier dafür werben, dass sich mehr Freiwillige bei uns engagieren. Viele Aufgaben bieten die Möglichkeit, reinzuwachsen, also Neues zu lernen und mit der Aufgabe zu wachsen.
Im Folgenden stellen wir zunächst mal den Verein in unserer Region vor. Beginnen wir mit den Arbeitsgruppen:
Lenkt die Belange des Vereins und ist für die Koordination zwischen den Arbeitsgruppen sowie für die Finanzen zuständig.
Bringt jeden Monat ein## en Newsletter mit interessanten und aktuellen Themen heraus und sorgt ein- bis zweimal im Jahr für unsr Vereinsblatt, das ihr gerade in den Händen haltet oder online lest. Außerdem kümmert sich diese Arbeitsgruppe um unsere Internetseite sowie um die Social-Media-Kanäle wie Instagram und Youtube.
Organisiert öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen für Radfahrende, wie zum Beispiel einen Stand auf dem Aachener Fahrradtag, Kodierung von Fahrrädern, damit sie nach einem Diebstahl wieder den Weg nach Hause finden usw.
Setzt sich für sicheres Radfahren insbesondere in der Stadt Aachen ein, z.,B. indem mit der Stadt über Problemstellen gesprochen wird, Planungen zu Bauvorhaben vorher auf Radverkehrsfreundlichkeit überprüft werden usw.
Organisiert regelmäßig Touren in unserer Region. Welche hier angeboten werden, findet ihr in unserem Tourenportal: touren-termine.adfc.de/suche?unitKey=164010
Darüber hinaus haben sich Ortsgruppen gebildet, die in ihrem Bereich u.a. das Thema Radverkehrsplanung übernehmen sowie auch lokale Aktionen durchführen, wie z.B. die Organisation einer Kidical Mass Demo. Aktuell haben wir die folgenden Ortsgruppen:
Alle diese Arbeitskreise und Gruppen treffen sich regelmäßig – vor Ort, per Videokonferenz oder hybrid, also vor Ort und per Video. Möchtest du aktiv bei uns mitarbeiten an einem unserer Themen oder Aktionen? Oder nervt dich eine Stelle auf deinem Weg in die Schule oder zur Arbeit? Dann melde dich unter mailto:info@adfc-ac.de und wir werden gemeinsam mit dir schauen, wo du mitarbeiten könntest oder wie wir dich beim Ansprechen der schlechten Infrastruktur unterstützen können.
Alle geplanten Termine findest du unter kalender.adfc-aachen.de und mehr Informationen zum ADFC Aachen/Düren unter aachen.adfc.de.
Wer viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, könnte auf die Idee kommen, dass es zusätzlich zu den in der Fahrschule unterrichteten Verkehrsregeln noch weitere gibt. Viele Autofahrende zeigen ähnliche Verhaltensweisen, wenn sie auf Radfahrende treffen. Diese Regeln müssen aber trotzdem geheim sein: Ich habe einen Führerschein für Auto und Motorrad, mir wurden diese Regeln aber nicht erklärt. Aber ich fahre ja auch Fahrrad, vielleicht der Grund, wieso ich nicht in dieses Geheimnis eingeweiht wurde.
Da diese Regeln ein Geheimnis sind, werde ich mal versuchen, sie aus meinen Beobachtungen im Straßenverkehr abzuleiten. Voll wissenschaftlich!
Straßen sind teuer, je breiter, desto teurer. Deswegen sollte man auch beim Überholen eines Radfahrenden möglichst wenig Platz verschenken und so dicht wie möglich überholen. Nur so können möglichst viele Autos auf den Straßen fahren. Wichtiger ist aber, dass so bei Radfahrenden keine Wohlfühlatmosphäre entsteht und sie sich zweimal überlegen, nächstes Mal mit dem Rad vor mir zu fahren.
Man kann nicht hinter einem Radfahrenden herfahren, was sollen die anderen Autofahrenden denn denken! Radfahrende müssen immer überholt werden, auch 30 Meter vor einer roten Ampel, auch wenn man nach 20 Metern eigentlich rechts abbiegen muss, auch wenn in 100 Metern eigentlich viel mehr Platz zum Überholen vorhanden wäre, auch wenn in 10 Metern ein benutzungspflichtiger Radweg beginnt. Ganz wichtig: wenn möglich, Regel 1 mit berücksichtigen. Zwei Regeln gleichzeitig beachten ist ja viel effizienter, oder?
Wenn Regel 2 wirklich nicht angewendet werden kann, greift sofort Regel 3: Wer mehr als einen Meter Abstand hält beim Fahren hinter einem Radfahrer oder einer Radfahrerin, verschenkt Platz. Perfekt kann diese Regel angewendet werden, wenn die Umstände fürs Radfahren schon schwierig sind: beim Schnellfahren bergab, auf nasser Fahrbahn mit Laub, auf kaputten Straßen. So entsteht zumindest kein sicheres und komfortables Gefühl auf dem Fahrrad. Wo kämen wir denn hin, wenn die sich auch noch gut fühlen im Straßenverkehr. Dann machen die das häufiger und es gibt mehr von denen. Nein, das wollen wir auf keinen Fall!
Wer mit dem Fahrrad fährt, ist ja offensichtlich nicht reif zum Autofahren, oder noch schlimmer, kann es sich nicht leisten. Sie würden sonst ja Auto fahren, nicht wahr? Egal, diese Leute müssen erzogen werden, weil sie ganz klar keine Ahnung von Verkehrsregeln haben, die haben nur wir im Auto. Hierzu können und sollen die ersten drei Regeln angewendet werden. Aber es geht noch besser: Das Auto hat eine Hupe, die auf jeden Fall anzuwenden ist. Gerne dann noch kombiniert mit wüsten Beschimpfungen. Aber denkt daran, das Fenster vorher runterzufahren: der Radfahrer oder die Radfahrerin soll ja schon etwas haben von der erzieherischen Maßnahme.
Um Auto zu fahren, hat man Kfz-Steuer bezahlt, anders als die Schmarotzer auf dem Fahrrad, die eigene Infrastruktur bekommen (oder schlimmer noch: fordern), ohne dafür zu bezahlen. Das geht gar nicht. Und wer bezahlt, bestimmt die Musik: An Kreuzungen hat man im Auto natürlich immer Vorfahrt vor Zweirädern. Das kann doch nun wirklich nur so funktionierten, oder?
Mit der gleichen Begründung wie für Regel 5, muss, wenn möglich, auf jeden Fall auf Radwegen oder Schutzstreifen geparkt werden. Wir haben dafür mit der Kfz-Steuer bezahlt, dann dürfen wir da auch stehen.
Diese komischen Zusatzstreifen auf der Straße, vielleicht auch noch rot angemalt, haben doch wohl gar keine Bedeutung fürs Auto. Wir müssen da immer mit dem Auto drauf fahren, egal ob da schon jemand mit dem Rad unterwegs ist. Und wenn da jemand Rad fährt, dann darf der oder die auf keinen Fall auf der Fahrbahn links neben dem Streifen fahren, der Streifen wurde ja mit meiner Kfz-Steuer extra für den oder die dorthin gebaut. 5 Zentimeter Abstand zu parkenden Autos müssen ja wohl wirklich reichen!
Bevor jemand meint, der ADFC Aachen/Düren würde hier zu solchen Verhaltensweisen aufrufen: Dieser Artikel ist natürlich nicht ganz ernst gemeint. Wir wollen hier dieses Verhalten anprangern, in der Hoffnung, dass alle im Auto mal dazu reflektieren und sowas eben nicht machen. Manchmal sind diese Situationen im Straßenverkehr wirklich nur mit Humor zu erstragen.
Am 23.9. besetzten verschiedene Menschen in der kleinen Weierstraße mehrere Parkplätze und nutzten diese Flächen für: Spaß, Spiel, Kommunikation und Information.
Wer wissen will, wie es war, schaut hier auf der Webseite
Am 24.9. fuhr die 2. Kidical Mass durch Düren. 75 Radfahrende von Jung bis Alt demonstrieren für Kindersichere Radwege in Düren.
„Ich habe heute Geburtstag – aber ich hab gleich zuhause gesagt: nach dem Fußballspiel (heute morgen) fahre ich wieder bei der Kidical Mass mit. Dann können wir danach weiter Kindergeburtstag feiern!“, so kommt der achtjährige Nima auf eine Organisatorin zu …
Kidical Mass Düren weiterlesen
Macht Radfahren Spass oder bedeutet es Stress, was hält dich vom Radfahren ab?
Die Umfrage ist wichtig, damit die Gemeinden wissen, wo es hapert.
Größere Städte benötigen mehr Stimmen für ein repräsentatives Ergebnis, bei kleineren Gemeinden sind mindestens 50 erforderlich.
Direkt zur Umfrage: Jetzt teilnehmen!
Wir sind mal wieder in der dunkeln Jahreszeit angekommen. Das bedeutet für uns Radfahrende, dass wir häufig mit Licht fahren, aber auch dass wir uns um die Technik dazu kümmen müssen. Natürlich müssen wir nach vorne einen Scheinwerfer und nach hinten ein rotes Schlusslicht haben, die funktionieren. Ob diese durch eine Batterie oder durch einen Dynamo versorgt werden, ist inzwischen egal, beides ist erlaubt.
Aber achtet bitte darauf, dass der Scheinwerfer richtig eingestellt ist. Moderne Fahrradscheinwerfer sind extrem hell und können andere Verkehrsteilnehmer*innen blenden. Der Scheinwerfer sollte so eingestellt werden, dass er 10–15 Meter vor dem Fahrrad leuchtet. Wenn ihr den so einstellt, dann blendet er auch andere nicht.
Mehr Informationen zu diesem Thema findet ihr hier
Die Riffreporter am 29. 9.: Aufräumen am Fahrbahnrand: Wie Städte parkende Autos von der Straße vertreiben
Was ist eigentlichj in Berlin los, dass sie da solche Anleitungen veröffentlichen müssen?
Die Schweizer »Handelszeitung« rechnet sich am 13. 11. das Auto schön: Klima: Manch ein Auto schneidet besser ab als das Velo und der ÖV. Wer sich jetzt über diese Zahlen wurdert: natürlich braucht jedes Auto nur 5 Liter Spritt pro Kilometer, alle fahren möglichst sprittsparend, in einem Auto sitzen immer mindestens 4 Personen und klar: Radfahrende ernähren sich ausschließ von Rindfleisch um die verbrauchten Kalorien aufzufüllen. Aber auch sonst hat der Artikel noch einige merkwürdige Berechnungen.
Der Beitrag blieb nicht ohne Widerspruch und So reagiert Kolumnist Reiner Eichenberger auf seine Kritiker am 17. 11. – mit beeindruckendem Beharrungsvermögen.
Wer jetzt eben kurz gedacht hat »Na gut, die Schweiz ist weit; hier in Deutschland würde ja niemand einen derartigen Unsinn verbreiten«, ahnt vielleicht die Pointe schon: Diesen Verdacht möchte die FAZ am 20. 11. nicht auf sich sitzen lassen: 13 Kilogramm Tomaten – mit einem wirklich beeindruckenden Fazit in den letzten drei Sätzen (setzt euch lieber erst hin, bevor ihr das lest).
Arbeitskreise des ADFC
Die Veranstaltungen finden in der Regel hybrid vor Ort im Welthaus, An der Schanz 1, sowie online statt. Informationen zur digitalen Teilnahme gibt es unter info@adfc-ac.de
RunderTisch Radverkehr
4. Dienstag im Monat, 19–21 Uhr
Hybrid: Grünes Zentrum, Franzstraße 34, 52064 Aachen und meet.jit.si/RunderTischRadverkehrAachen
Fahrradfreundliches Brand
2. Dienstag im Monat, 20.00–22.00 Uhr
Brander Bahnhof, Karl-Kuck-Straße 1, Aachen
Brand soll fahrradfreundlicher werden. Im Rahmen einer Projektwerkstatt werden Ideen und Aktionen entwickelt, wie im Stadtbezirk zukünftig die Bedingungen für Fahrradfahrer verbessert werden können. Unterstützt durch bürgerschaftliches Engagement sollen noch mehr Branderinnen und Brander die Potentiale des Fahrrades auf ihren täglichen Wegen entdecken und sich komfortabel und sicher durch Brand bewegen können.
Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen; wir freuen uns über neue Gesichter.
ADFC Ortsgruppe Eilendorf
3. Dienstag im Monat
Informationen gibt es unter anne.stockmeyer@adfc-ac.de
ADFC Frauennetzwerk
4. Mittwoch im Monat, 19–20.30 Uhr
Da sich die Radverkehrspolitik häufig mit den Problemen männlicher Radfahrer beschäftigt, haben wir ein Frauennetzwerk gegründet, das den Fokus auf die Anliegen von Frauen richtet.
Im Jahr 2022 beschäftigen wir uns vornehmlich mit Aktionen zur Sicherheit beim Überholen.
Wer sich für Aktionen zugunsten der Gleichberechtigung von weiblichen Interessen in der Verkehrspolitik interessiert, ist hier richtig.
Informationen zur digitalen Teilnahme gibt es unter info@adfc-ac.de
Aktiventreffen Radentscheid
3. Mittwoch im Monat, 18–20 Uhr
Unsere Initiative lebt von regelmäßigen Treffen und Aktionen auf der Straße und bei Veranstaltungen. Wir suchen in Corona-Zeiten nach kreativen Lösungen.
So findet unser Aktiventreffen normalerweise am dritten Mittwoch im Monat ab 18 Uhr in der Friedenskirche, Passstraße 92, 52070 Aachen statt. Da wir nicht wissen, wie lage die pandemische Lage dies noch zulässt, empfehlen wir vor der Teilnahme eine kurze Anfage per E-Mail an post@radentscheid-aachen.de. Ob und welche Aktivitäten stattfinden, und sei es virtuell, erfährst du hier oder über unsere sozialen Medien.
Uni.Urban.Mobil.
zweiwöchentlich, 20.00–23.00 Uhr
Informationen unter https://uum-ac.de/termine
Ortsgruppe Nordkreis
2. Donnerstag im Monat, 19-21 Uhr
Digital; der Zugangslink ist bei luc.hamers@adfc-ac.de zu erfragen.
ADFC Ortsgruppe Eschweiler
1. Freitag im Monat, 18–20 Uhr
Digital; der Zugangslink ist unter info@adfc-ac.de zu erfragen.
ADFC Ortsgruppe Stolberg
2. Freitag im Monat, 19–20:30 Uhr
Digital; der Zugangslink ist unter info@adfc-ac.de zu erfragen.
Selbsthilfe Werkstatt BikeKitchen
2. Samstag im Monat, 14.00–18.00 Uhr
Brander Hof, Branderhofer Weg 55, 52066 Aachen
ADFC Fahrrad-Codierung bei der „BikeKitchen“
2. Samstag im Monat, 15.00–16.30 Uhr
Brander Hof, Branderhofer Weg 55, 52066 Aachen
Wichtige Informationen zur Vorbereitung der Codieurung
Die Termine des Radfahrsicherheitstrainings für Erwachsene der Kampagne »FahrRad in Aachen« finden sich auf https://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/verkehr_strasse/clevermobil/fahrrad_in_aachen/07_radfahren_erwachsene/03_sicherheitstraining/index.html
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